Seit Dezember habt Ihr schon wieder nichts mehr von uns gehört.
Wir sind immer noch in Deutschland, da wir uns bisher nicht trauten, das Land zu verlassen.
Aber jetzt schöpfen wir Hoffnung und werden Mitte März nach Hout Bay fliegen, um zu sehen, wie die Situation vor Ort ist.
Die Pandemie ist, laut Berichten, mäßig, aber die Kriminalität scheint enorm gestiegen zu sein. Wir werden sehr vorsichtig sein müssen und können nur in Begleitung die Kindergärten in den Townships besuchen.
Das Programm: “CURIOUS KIDS – in nappies” wächst und gedeiht.
Viele Kinder sind in das Programm integriert und haben enorm viel Spaß, spielerisch die Welt zu erleben.
Bei jedem Kind, das in den Kindergarten gehen kann, brennen unsere Herzen. Sie sind behütet, haben Raum, um sich zu bewegen, lernen durch unser Frühförderprogramm die Welt verstehen und bekommen zwei Mahlzeiten, um satt zu werden.
DAY CARE MUMMIES with education
Ein neues Programm hat den Weg zu uns gefunden.
Eine unserer Mütter hat mit unserer Hilfe eine Tagesbetreuung für Kleinkinder eröffnet, bietet dort das Frühförderprogramm an und verdient dadurch ihr eigenes Geld. Sie ist stolz und glücklich darüber. Wir erhoffen uns für die Zukunft viele kleine Gruppen und viele glückliche Frauen mit eigenem Verdienst.
Den Müttern wird eine Ausbildung in dem Bereich Frühförderung angeboten und das nötige Spielmaterial gestellt..
Schulkinder:
Seit Januar können nun zwei Kinder aus dem Township die Privatschule besuchen. Die Kinder haben dadurch die allergrößte Chance, durch diese gute Bildung der Armut zu entfliehen. Aber soweit ist es noch lange nicht. Da müssen die zwei Mädels noch tüchtig lernen.
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